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Sexuelle Elektrostimulation, auch bekannt als E-Stim oder Elektrosex, ist eine Variante des BDSM, bei der elektrische Impulse verwendet werden, um die Genitalien oder andere Körperteile zum Zwecke der sexuellen Lust oder der Fetisch-Erkundung zu stimulieren. Dabei werden Geräte verwendet, die über Elektroden elektrische Impulse an den Körper abgeben.
Es gibt eine Reihe von Produkten, die bei der sexuellen Elektrostimulation eingesetzt werden können, darunter:
Elektroden: Das sind Geräte, die auf der Haut angebracht werden, um elektrische Impulse abzugeben. Sie können aus verschiedenen Materialien wie Metall, Silikon, Gummi oder Glas bestehen.
Powerboxen, TENS-Geräte oder Reizstromgeräte: Das sind Geräte, die die elektrischen Impulse erzeugen, die über die Elektroden an den Körper abgegeben werden. Sie können verschiedene Einstellungen zur Steuerung der Intensität, Frequenz und Dauer der Impulse aufweisen.
Leitfähiges Gel: Das ist ein Gel, das auf die Haut aufgetragen wird, um die Leitfähigkeit zwischen den Elektroden und dem Körper zu verbessern.
Highlights bei der sexuellen Elektrostimulation:
Nachteile der sexuellen Elektrostimulation:
BDSM-Praktiken erfordern gegenseitiges Einverständnis und Kommunikation, und die Sicherheit ist ein wichtiger Aspekt dabei. Bevor Du Dich auf irgendeine BDSM-Aktivität einlässt, einschließlich sexueller Elektrostimulation, ist es wichtig, mit Deinem Partner darüber zu sprechen, Grenzen festzulegen und ein Sicherheitswort zu verwenden. Elektrostimulation ist nicht geeignet für Menschen mit Herzschrittmachern oder anderen elektronischen Implantaten.
