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Der Knebel ist sehr hochwertig verarbeitet und es wurde an viele Details gedacht. Am Hinterkopf gibt es eine leichte Polsterung, die das Tragen angenehm macht, außerdem sorgt der Gummi Ring zum drauf beißen für eine gute Führung der Aufsätze und ist sehr angenehm für die Zähne. Die Aufsätze lassen sich auch Problemlos wechseln und aufsetzen.
Habe die Fesseln für meinen Freund bestellt. Er liebt solche Bondage-Spielchen (ich natürlich auch) und wir haben schon ein kleine Sammlung an BDSM-Spielzeugen die wir ständig erweitern. Die Verarbeitung dieser Hogtie-Fesseln hier ist echt klasse, vorallem für diesen Preis. Das Leder ist angenehm weich und schön gepolstert; mehr geht nicht.
This premium muzzle will keep their mouth sealed! This design is made to restrict movement of the jaw, which is one of the best ways to prevent speech. When the head straps are pulled tight the padded leather mouth piece is pressed firmly against the mouth prohibiting communication. It is designed with five straps, incorporating the leather collar.
Für alle Liebhaber des yellow Watersports ein absolutes MUSS! Perfekte Verarbeitung und durch die verschiedenen Einsätze Benutzung von hart bis knallhart möglich. Damit wird man einfach zur schluckenden Pissrinne – ob man will oder nicht. Das pissende Pendant kann sich ganz bequem drüber stellen und laufen lassen, während sich der Einfüllstutzen immer weiter füllt – gerade für die Damenwelt erspart man sich dadurch Verrenkungen und Zielübungen. Hygienisch zu reinigen und bequem zu tragen. Ist seinen Preis mehr als wert und bringt den erwünschten Effekt. Volle Punktzahl von mir.
Die Cock Sucker Maske hat meine Erwartungen komplett erfüllt. Sie sitz perfekt und kann sehr eng anliegend geschnürt werden. Das Traggefühl ist super - klare Empfehlung. Ich nutze sie oft im Darkroom, über mehrere Stunden. So kann ich mich total anonym meiner "größten Leidenschaft widmen".
Erst mal gehe ich auf die Fesseln an sich ein und berichte zwischendurch noch über das elektronische Schloss. Beides kam in einer eigenen kleinen Verpackungshülle an. Das Schloss war in Plastik verpackt und enthielt ein kleines Anleitungsheft und die Fesseln haben sogar einen eigenen großen Beutel mit Zugverschluss. So könnt ihr sie jederzeit überall schützen und verstauen. Auf dem Beutel selbst steht einer der typischen MEO Sprüche inklusive Logo: „play with me“. Ich finde es wirklich toll etwas zu haben, um beides gut wegzupacken.
Die Bondage Handfesseln riechen angenehm nach echtem Leder, wie es sich gehört. Allerdings war ich ganz überrascht. Sie wirken wirklich breit und etwas sperrig auf den ersten Blick, jedoch sind sie von Anfang an angenehm weich, da sie nur aus dünnen und somit biegsamen Leder bestehen. Das ist ein ungewohnter Komfort von Beginn an, da sie zwar trotzdem eingetragen werden müssen, jedoch wirklich sehr angenehm und nicht all zu steif auf der Haut liegen. Wie vermutet besteht die Bondage Handfesseln selbst aus echtem Leder und ist versehen mit massiven D-Ringen, Nieten und Schnallen aus vernickeltem Stahl. Dazu erhaltet ihr auch noch 2 kleine Vorhängeschlösser mit jeweils 2 Schlüsseln (so habt ihr ein Ersatzset).
Anwendungsmöglichkeiten: Mit diesen speziellen Bondage Handfesseln ist eine lange und wunderbare Bondage Session garantiert. Sie sind sehr robust und strapazierfähig. Dazu kommt noch das Design, um sie abzuschließen, sodass es kein Befreien gib. Da die Fesseln einen gestanzten Obergurt besitzen, habt ihr eine breite Auswahl für die perfekte Passgröße. Somit lassen sie sich an schmalen, als auch breiten Handgelenken gut und bequem Einstellen. Die Größe der abschließbaren Fessel beträgt 25 cm Länge x 7,5 cm Breite. Wie erwähnt wirken sie damit sehr groß und grob, jedoch ändert sich das, sobald ihr sie anlegt. Ihr könnt sie natürlich auch für die Fuß- statt Handgelenke nutzen. Ein hübsches Detail fällt auf, sobald ihr euch die Nieten und die kleinen Alltagsvorhängeschlösser genauer anschaut. Alle davon besitzen nämlich das MEO Logo. Nun könnt ihr also euren Partner fixieren und dabei sieht er dann noch richtig gut aus. Durch die D-Ringe habt ihr auch noch die Möglichkeit weitere Fesselungsutensilien wie Seile oder Ähnliches zu befestigen. Das macht eure Bondage Session dann wirklich komplett.
Zeitschloss als gewisses Extra:Zeitschloss Solltet ihr etwas gewagter sein, könnt ihr die Vorhängeschlösser auch durch das MEO Zeitschloss ersetzten. Dieses lässt sich ganz schnell durch ein mitgeliefertes USB-Ladekabel aufladen, da es elektronisch ist. Es besitzt auf der Frontseite drei Knöpfe. Die linke Taste stellt die Stunden ein, die rechte Taste die Minuten und die mittlere Taste startet den Countdown. Denn nun habt ihr die absolute Fesselungsmöglichkeit. Erst wenn der Countdown abgelaufen ist, lässt sich das Schloss durch den Knopf an der rechten Seite des Schlosses öffnen. Ihr müsst mindestens eine Minute einstellen und könnt bis auf 99 Stunden erhöhen. Allerdings solltet ihr es dabei verantwortungsvoll verwenden. Dabei besitzt das Zeitschloss auch noch einen laut und leise Modus, welches für einen psychologischen Effekt wirklich genial ist. Wartend bis die Zeit abläuft, währen in bestimmten Intervallen ein Signalton dir immer wieder sagt, das erst ein Teil der Zeit abgelaufen ist. Die Anleitung ist nochmal etwas ausführlicher und ihr erhaltet auch noch gewisse Sicherheitshinweise in eurem kleinen Booklet. Daher solltet ihr diese dennoch vor Beginn nochmals schnell lesen. Ich persönlich finde die Idee davon total klasse und freue mich jetzt schon darauf, das Zeitschloss beim nächste Mal einsetzten zu können. Das Display leuchtet mit einem Blauen LED Licht, sodass ihr alles Wichtige lesen könnt. Dabei gibt es den Countdown zu sehen, als auch extra ein Symbol, was euch anzeigt, ob das Schloss aktuell geöffnet werden kann oder nicht. Außerdem gibt es nochmal ein Sicherheitsintervall von 5 zeitschlossSekunden nach dem ihr den Countdown startet. In diesem Zeitraum dürft Ihr das Schloss nicht öffnen. Ihr erhaltet es für 29 €, was ich völlig in Ordnung finde. Es ist sogar aktuell im Sale für 26,11 € (Stand: September 2019). Von mir bekommt es 9 von 10 Punkten, da ich bisher noch nicht herausgefunden habe, ob sich der Countdown abbrechen lässt. Übrigens: drückt Ihr die Tasten links und rechts gleichzeitig, könnt Ihr den Counter auf null setzten bevor Ihr startet, falls Ihr Euch Mal verdrückt haben solltet.
Preisleistung: Zurück zu den Bondage Handfesseln. Diese bekommt Ihr für 69,00 €. Sie sind somit im mittleren Preissegment. Es gibt durchaus teurere und auch günstigere. Bei Zweitem glaube ich jedoch nicht, dass sie guter Qualität sind. Diese hier aber auf jeden Fall. Die Nieten sind sehr sauber eingesetzt, der Dorn zum anbringend es (Zeit)Schlosses ist herausnehmbar und somit optional und insgesamt ist auch das Leder wunderbar verarbeitet. Ich mag es, dass die Nähte sehr unauffällig sind und das, obwohl es sehr dünnes Leder ist. Gerade das ist für mich einer der schönsten Aspekte. Für anregende Bondage-Spiele sind diese Fesseln genau das Richtige.
Weiterempfehlung: Mir gefällt besonders gut, dass die Bondage Handfesseln vielfach einsetzbar sind. Von den Händen, Füßen bis zum abschließbaren Zusatz und dem ergänzen durch Seile an den D-Ringen. In Verbindung mit dem Zeitschloss entsteht eine angenehme Spannung, welche allerdings mit genügend Verantwortung ins Spiel gebracht werden sollte. Es wäre wirklich zu schade, das Zeitschloss im Notfall durchschneiden zu müssen. Schade ist zwar, dass nirgendwo steht (oder ich es nicht gefunden habe), ob das Schloss sozusagen unterbrochen werden kann, nichtsdestotrotz erfüllt es seinen Zweck in vollen Zügen. Daher kann ich Euch wärmsten empfehlen diese oder andere wunderschöne Bondage Handfesseln aus dem MEO Sortiment mit diesem Zeitschloss zu verzieren. Was haltet Ihr von dieser Idee? Die Fesseln bekommen von mir 10 von 10 Punkten.
Bei MEO habe ich mich letztens für etwas ganz Neues und zumindest für mich außergewöhnliches entschieden, zum Bedauern von Mr. Fields. Dieser wusste nämlich nicht, was da auf ihn zukommen wird, und wurde ziemlich von mir überrascht. Aber sowas muss ja auch mal sein, oder? Kurzum habe ich mich also für eine Art Peniskäfig oder eher gesagt für einen Keuschheitsgürtel entschieden. Da hat er nicht schlecht geguckt, als er in meiner Instagram Story erfahren hat, dass da sowas auf ihn zukommen wird.
Alleine testen konnte ich den guten Pain Pig ja leider nicht, aber ich konnte mir (obwohl ich selber Sub bin) nie so richtig vorstellen, was daran so reizend sein soll. Somit musste dem also genauer auf den Grund gegangen werden, auch wenn der arme Mr. Fields damit bisher nie etwas zu tun hatte und eher überrumpelt wurde.
Geruchs- und Gefühlstest Als der Pain Pig bei uns ankam, haben wir ihn uns erstmal richtig unter die Lupe genommen. Insgesamt besteht dieser aus drei Teilen, die man zum Teil einstellen und dann zusammenstecken kann. Tatsächlich muss ich gestehen, dass ich mich für den Pain Pig aus rein ästhetischen Gründen entschieden habe. Ich wusste zu dem Zeitpunkt keine genaue Größe, worauf man genau achten muss, wenn man einen Keuschheitsgürtel kauft oder was sich als Einsteigermodell eignet. Tja…. Der Pain Pig hat seinen Namen nicht ganz ohne Grund. Das Modell besteht aus Edelstahl und daher ist er auch komplett geruchsfrei. Allerdings haben die inneren Verstrebungen kleine Dornen, die natürlich abgerundet und als solche ungefährlich sind. Allerdings wird der Penis sobald er anfängt zu erigieren in diese reingedrückt… Aber mehr dazu später.
„Das Material sieht edel aus und ich persönlich mag das Gefühl auf der Haut. Ein toller Nebeneffekt ist auch, dass sich das Material schnell an die Körpertemperatur anpasst und dadurch sehr angenehm zu tragen ist.“
Der Käfig ist grundlegend sauber verarbeitet und sehr gut verlötet. Es gibt daher keine ungewollten scharfen Kanten oder Stellen, an denen man sich so ohne weiteres wehtun könnte. Da es sich um Edelstahl handelt, lässt sich alles einfach unter lauwarmen Wasser reinigen. Einfach schnell wieder abtrocknen und alles ist sauber.
Als wir vor diesen drei Teilen saßen, die in einem Plastikbeutel mit zusätzlichem MEO Beutelchen zum Aufbewahren geliefert wurden, musste ich doch etwas schmunzeln. Es lag ein Zettel anbei, auf dem Stand, das dieses Produkt von Rücknahmen ausgenommen ist, sofern es ausgepackt wurde (ich denke mal defekte Produkte sind hier ausgenommen, da dies einen direkten Grund für eine Reklamation darstellt). Aber nun waren da diese drei Teile, gänzlich ohne Anleitung. Ich meine bei drei Einzelteilen gibt es nun nicht so viele Optionen, aber trotzdem habe ich zur Sicherheit nochmal die Webseite aufgerufen, wo es zusammengebaut dargestellt wurde. Der Käfig, welcher über den Penis gezogen wird, einen Cockring, welcher im Umfang größenverstellbar ist und hinter den Hoden angelegt werden muss, sowie einen kleinen Stift, welcher die beiden Teile verbindet und ein Abschließen des Keuschheitsgürtels ermöglicht. Wobei ich hier doch sagen muss, dass ich erwartet hatte, dass ein kleines Vorhängeschloss mit MEO-Druck dabei sein würde. War es jedoch leider nicht, obwohl ich schon bei diversen Produkten von MEO (die abschließbar waren) eines dabei liegen hatte. Es wird auf der Webseite jedoch auch das MEO Zeitschloss beworben (welches ich glücklicherweise schon besitze).
Anwendung „Der Pain Pig war meine erste Erfahrung mit einem Keuschheitsgürtel. Insofern kann ich wenig dazu sagen, ob ich vielleicht eine etwas größere Version hätte wählen sollen. Nichtsdestotrotz, mit etwas Gleitgel konnte ich meinen Penis relativ gut einführen und den Käfig verschließen. Ein zweites Paar Hände ist dabei aber definitiv von Vorteil.“ Es war ganz lustig dabei zu zusehen. Also erst mal muss bei dem kleinen Durchmesser klar sein, dass der Penis nicht ansatzweise steif sein darf. Wir haben uns irgendwann ins Badezimmer verzogen um eine kalte Wasserquelle vor Ort zu haben. Denn da wir beide keine Erfahrung damit hatten und es eben sehr eng war, wurde bei dem ganzen Rumfummeln doch immer wieder mal der Penis leicht erigiert. Also entweder seid ihr geübt und fix oder achtet doch etwas besser als wir auf den Durchmesser. Natürlich spielt auch die Art eures Penis eine Rolle. Bei einem Fleischpenis ist er eigentlich immer in seiner Größe recht umfangreich, sodass bei einer Erektion sich nicht mehr sehr viel ändert. Bei einem Blutpenis ist er im schlaffen Zustand etwas kleiner/kürzer und erst bei der Erektion kommt seine volle Größe zum Vorschein. Im Übrigen haben ca. 79% der Männer einen Fleischpenis und nur ca. 21% einen Blutpenis. Entsprechend könnte das bei der Entscheidung eures Keuschheitsgürtels und dessen Größe auch eine Rolle spielen. Als Mr. Fields sich soweit angezogen hatte, ließ sich der Penis- oder eher Hodenring ganz einfach ummachen. Zieht dafür den Ring einfach auseinander und legt ihn hinter dem Hoden an. Mit einem leichten Zusammendrücken könnt ihr ihn dann so eng wie angenehm (oder eben auch nicht) anpassen. Nun fehlt nur noch der Stift zum Einrasten. Dieser wird hinter dem Hodenring angelegt und durch den Spalt oben (siehe Bild) gelegt,. Also… Käfig festhalten, Penisring auf die richtige Größe anpassen, den festhalten und noch den Stift einrasten lassen durch den Penisring und dann durch den dafür vorgesehenen Spalt am Käfig. Dann noch gegebenenfalls ein Schloss einrasten lassen… also ja, wir haben hier durch die fehlende Übung definitiv zwei paar Hände gebraucht. Aber das war irgendwie auch eine spaßige Erfahrung, zumindest für mich. Dann folgte der eigentlich spannendste Teil: lets make him big! Nach etwas rum machen, sich gegenseitig anfassen und küssen wurde es doch etwas enger im Pain Pig. „Am Schaft selbst konnte ich die Dornen vom Käfig eigentlich kaum merken, sodass ich hier auch keine Schmerzen oder irgendwelche Unannehmlichkeiten gespürt habe. Aber zur Eichel hin wurde doch deutlich merkbar, dass sich hier etwas in meine eher empfindliche Stelle drücken wollte. Ich würde hier nicht direkt sagen, dass es ein unaushaltbarer Schmerz war. Es war unangenehm und einfach eine ungewohnte Art von leichtem Schmerz, die ich einfach auch so noch nicht kannte. Grundlegend war unser Erstversuch recht kurz und ich persönlich stehe nicht auf Schmerzen (was meine liebe Lady Bluebird auch weiß). Daher war das alles gut auszuhalten, da ich auch von allein dem wortwörtlich nicht standhalten würde, da es sich hierbei einfach nicht um meine Vorliebe handelt. Wenn ich mir aber vorstelle, dass man sich nicht wirklich wehren kann und auch immer wieder dazu gebracht wird steif zu bleiben, was sicher für einige ein wahnsinnig gutes Spiel wäre, glaube ich, dass es für mich persönlich auf lange Sicht definitiv zu schmerzhaft wäre.“
Preis-Leistung Tatsächlich ist der Pig mit knapp 170 € wirklich sehr teuer. Dennoch finden wir beide, dass es sich hierbei um eine einmalige Anschaffung handelt. Es gibt keine anfällige Elektronik, es handelt sich um keinen instabilen Kunststoff und es handelt sich um eine wundervoll stabile Verarbeitung. Was uns jedoch geärgert hat, war ein „selbstverschuldeter“ Kratzer. Wenn ihr den Penisring einstellt, liegen beide Metallenden direkt aufeinander, sodass hier beim Einstellen eines engeren Umfangs das Material übereinander kratzt. Wenn man das weiß, kann man es einfach minimal auseinander drücken, da uns das aber nicht klar war, haben wir uns erstmal einen schönen Kratzer auf der einen Seite vom Penisring reingeschrammt. Für den Preis ist das natürlich wirklich sehr ärgerlich… Da wäre ggf. eine Minianleitung mit dem Hinweis hierzu recht hilfreich gewesen. Allgemein solltet ihr eine ungefähre Einschätzung euer eigenen Größe haben, sowie eventuell vorher ein paar günstigere Modelle ausprobieren, um zu wissen, ob sich die Investition für euch lohnt. Aber an diejenigen, die gerne im BDSM Bereich herumspielen, Schmerzen mögen oder ihre Dominanz gänzlich ausleben wollen, ist dies wirklich der ideale Begleiter. Als Einsteiger solltet ihr nur eben einfach ein paar Kleinigkeiten beachten, damit ihr wirklich auch mit dem Pain Pig auf eure Kosten kommen könnt. Dann aber finden wir, dass es sich eben lohnt, in etwas teureres zu investieren, was die Bedingungen und Wünsche erfüllt, als immer wieder billige Varianten zu kaufen und diese immer wieder ersetzen zu müssen. Denn sparen tut man bei der zweiten Option auf Dauer eher selten.