Detta BDSM-sound av silikon är perfekt för användning under dina bondage- och SM-sessioner.
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Ett ljud är ett måste för dina fetischlekar! Detta BDSM-ljud av silikon är perfekt för användning under bondage- och SM-sessioner.
Förutom de klassiska lekarna med dilatatorer är kateterlekar också mycket populära inom BDSM eller "kliniksex". Inom medicinen används urinvägskatetrar för att tömma patientens blåsa.
Ett ljud kan användas som en utmärkt sexleksak för BDSM-sessioner, kliniksex och rollspel, eftersom det skapar många stimulerande stimuli. Särskilt vid stimulering av prostatan upplever de flesta användare extraordinära känslor som leder till extrema orgasmer.
Ett ljud kan också användas som en dilator genom att man för det fram och tillbaka i stället för att föra in det hela vägen.
Höjdpunkt:
Absolut förlust av kontroll för undergivna män.
Ytterligare information:
In the depths
I tried one time only this item: good manufacture, smooth and long enough.
But if I could get some feelings, it'was not equal to task; and the fear of infection kills pleasure. What a pity !
And it not cheap . But, I store it in my MEO's collecting... .
Wie lege ich einen Blasenkatheter?
Die Vorbereitung bei Frau oder Mann ist fast identisch. Waschen, desinfizieren und das Einbringen des Gleitgels wie oben beschrieben. Bei der Frau ist das Einbringen des Gleitgels natürlich viel ein- facher, zum einen ist die Harnröhre sehr kurz, zum anderen hat diese keinen Knick wie beim Mann. Das gleiche trifft für das Einführen des Katheters zu. Bei der Frau geht dies relativ ohne Probleme. Nach dem Einbringen des Gleitgels in die Harnröhre, auch den Katheter selbst mit etwas Gleitgel bestreichen und diesen dann an der Harnröhrenmündung ansetzen und einführen. Beim Mann ist es etwas komplizierter, da die Harnröhre viel länger und auch noch einen Knick hat. Dieser Knick sitzt im Bereich der Prostata. Nach dem Einbringen des Gels in die männliche Harnröhre ebenfalls den Katheter mit etwas Gleitgel einstreichen, nehmt dann Euren Penis in die Hand, setzt den Katheter an der Harnröhrenmündung an und schiebt ihn langsam ein. Ihr spürt dies ganz deutlich, wie der Kathe ter langsam in der Harnröhre vorwärts gleitet. Nach kurzer Zeit kommt Ihr an den genannten Harn- röhrenknick an. Es ist ein deutlicher Widerstand. Jetzt müsst Ihr den Penis nach vorn strecken, um durch diesen Knick zu kommen. Fasst dazu hinter der Eichel an und zieht den Penis vom Körper weg, schiebt dabei den Katheter langsam gegen den natürlichen Widerstand weiter. Achtung ! Keine Gewalt anwenden, Ihr schadet Euch nur selbst. Den Katheter langsam weiter schieben, bis Ihr erneut einen Widerstand spürt. Dies ist jetzt der Blasenschliessmuskel. Auch diesen Widerstand müsst Ihr überwinden und den Katheter weiter schieben bis es zum Urinfluss kommt. Bei Verwend- ung eines einfachen Katheters habt Ihr Euer Ziel erreicht. Lasst die Blase leer laufen, dann könnt Ihr den Katheter langsam von selbst herausgleiten lassen. Arbeitet Ihr aber mit einem Ballonkatheter, so müsst Ihr beim Einsetzen des Urinflusses zunächst den Auslauf abblocken. Entweder mit einer Katheterklemme oder einem Stopfen. Schiebt dann den Katheter noch bis fast zum Abzweig des Füllkanals in die Blase hinein. Nun nehmt Ihr eine mit sterilem Wasser gefüllte Blockspritze, steckt diese auf den Adapter des Füllkanals und drückt das Blockwasser langsam aus der Spritze bis in den Ballon. Damit der Ballon gefüllt bleibt, muss die Blockspritze sofort vom Adapter abgezogen werden. In dem Adapter ist ein Sperrventil, welches nach Abziehen der Spritze das Zurückfliessen des Blockwassers verhindert. Beim Entfernen des Katheters müsst Ihr diesen Vorgang in umgekehr ter Reihenfolge durchführen (die leere Spritze aufstecken, das Blockwasser dann langsam zurück ziehen, gefüllte Spritze abziehen). Nach dem Blocken des Ballons könnt Ihr den Katheter loslassen. Er gleitet von selbst wieder ein Stück aus der Harnröhre heraus bis der Ballon am inneren Schliessmuskel der Blase anliegt. Nun könnt Ihr den Auslauf wieder öffnen und eventuell einen Urinbeutel anstecken oder auch eine Blasenspritze, oder eine Spülung durchführen.
Was macht den Reiz eines Katheters beim Bondage aus?
Hauptsächlich ist es wohl das Penetrationsgefühl, verbunden mit einem Dehnungsschmerz beim Einführen des Katheters in die Harnröhre. Desweiteren entsteht ein leicht brennender Schmerz, gefolgt von einem Kribbeln in der Beckengegend und dem ständigen Gefühl des Harndrangs. Aber wohl auch die Möglichkeit einen gewissen Schmerzreiz/ Dehnungsschmerz durch das Auffüllen der Blase zu erzeugen. Diese Argumente verbunden mit dem Gefühl des ausgeliefert Seins und der Willkür des dominanten Partners zu unterliegen, macht das Katheterisieren aus.
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